Jahreswechsel 2024/25

Wie war das Jahr 2024 für Ihr Handwerksunternehmen? Was erwarten Sie von 2025? Welche politischen Wünsche für die Bundestagswahl sind Ihnen wichtig?

Das fragen wir die Betriebe im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region.

Mit Ihren Antworten tragen Sie zur Öffentlichkeitsarbeit und politischen Interessenvertretung des Handwerks bei. Danke für Ihre Auskunft!

Die Umfrage läuft bis zum 15. Dezember 2024.

Informationen zum Datenschutz erhalten Sie auf www.hwk-muenster.de/blitzumfrage

Ihre Handwerkskammer Münster

PS: Wir machen zudem auf eine Betriebsbefragung zur Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung des Forschungsinstituts für Berufsbildung im Handwerk (FBH) in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks aufmerksam: https://survey.uni-koeln.de/index.php/684238?lang=de

In welcher Phase befindet sich Ihr Handwerksbetrieb?

	Gründungsphase (Gründung in 2023 oder 2024)
	Junges Unternehmen (Gründung zwischen 2020 bis 2022)
	Etabliertes Unternehmen (Gründung vor 2020)

Im Jahresrückblick: Wie liefen die Geschäfte bei Ihnen im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023?

	besser
	gleich
	schlechter

Was hat Sie 2024 bei Ihrer Geschäftstätigkeit besonders herausgefordert? (Mehrfachauswahl möglich)

Wie sind Ihre Erwartungen für Ihre Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2025?

	optimistisch
	pessimistisch

Wie wichtig sind Ihnen mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 folgende Wünsche an die Politik?

Bitte klicken Sie nach Ihrer Eingabe am Seitenende auf "Fertig".

	Fachkräftemangel
	Unternehmensnachfolge
	Digitalisierung
	Bürokratie
	Materialmangel und Lieferengpässe
	Energiepreise
	Steigende Einkaufspreise
	Nachfragerückgänge
	Mangel an Gewerbeflächen
	Standortbedingungen
	Investitionsbedingungen
	Nachhaltigkeit
	Erhöhung der Energieeffizienz
	Sonstiges

	unwichtig	weniger wichtig	egal	wichtig	sehr wichtig
1. Steuerbelastung der Unternehmen auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau senken
2. Gesamtsozialversicherungsbeitrag durch Reformen der Sozialsysteme reduzieren und unter 40 Prozent halten
3. Tarifpartnerschaft und Tarifautonomie stärken
4. die steuerliche Belastung für Strom und Energie für das gesamte Handwerk auf das europäische Mindestmaß senken und Netzentgelte reduzieren
5. Gewinnthesaurierung verbessern und das Optionsmodell fortentwickeln
6. Bürokratiebelastungen jährlich um mindestens eine Milliarde Euro netto reduzieren, Berichts- und Dokumentationspflichten abbauen
7. Praxis-Checks bei Gesetzesvorhaben durchführen, wenn kleine und mittlere Unternehmen von Kosten betroffen sind
8. Europäische Gesetzgebung an Bedürfnissen von kleinen und mittleren Unternehmen orientieren
9. Normen und Standards praktikabler, einfacher und mittelstandsgerechter machen
10. Wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit einführen
11. an allen Schulen Berufsorientierung, insbesondere auch zu Karrierewegen der beruflichen Bildung, anbieten
12. Schwangerschaft und Mutterschaft von Unternehmerinnen besser absichern
13. Vielfalt und Weltoffenheit als unverzichtbare Voraussetzung für einen attraktiven Wirtschaftsstandort Deutschland leben und unterstützen
14. Kleine und mittlere Unternehmen, die Auszubildende oder Fachkräfte aus Drittstaaten beschäftigen wollen, im Zuwanderungsprozess stärker unterstützen
15. Meisterprüfung oder eine vergleichbare Qualifikation für weitere Handwerke als Ausübungsvoraussetzung einführen
16. die Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung gesetzlich festschreiben
17. Mittel für die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) deutlich erhöhen
18. Investitionsstau bei handwerklichen Bildungsstätten durch auskömmliche Finanzierung auflösen
19. das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand ausbauen und Innovationspolitik stärker auf Mittelstand und Handwerk ausrichten
20. Stipendienprogramm in der Begabtenförderung berufliche Bildung aufstocken
21. Mobilität von Auszubildenden durch Azubi-Ticket und Azubiwohnen unterstützen
22. Handwerk nicht durch Wohnen aus den Innenstädten verdrängen
23. Bewohnerparken für Betriebe zum Quartiersparken ausweiten
24. Handwerk besser in regionale Förderinstrumente einbeziehen
25. Fach- und Teillosvergabe bei öffentlichen Ausschreibungen und mittelstandsfreundliche Vergabepraxis stärken